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„Projekte, Projekte und noch mehr Projekte … kreative Sternstunden im Advent“

Die Woche vom 10. bis zum 14. Dezember 2018 stand ganz im Zeichen selbst gewählter Themenschwerpunkte.


Da wurden neue „Spiele“ erfunden, „Märchen“ variiert und in die Moderne transkribiert, Filmsequenzen gedreht und Konzepte für eine „Traumschule“ entworfen. Der „Klimawandel“ wurde ebenso beleuchtet wie „Verbrechen und Kriminalität" als dunkle Seiten menschlichen Seins. Da wurde beschlossen eine Woche lang „Only Englisch“ zu kommunizieren oder aber die „Wunderbare Winterzeit“ zu loben und dabei auch nicht auf die Armen und Bedürftigen zu vergessen. Es wurde in die „Fünf Sinne“ ebenso eingetaucht wie in die Welt des Werkstoffs „Papier“. Schließlich öffnete sich mit „Meins!“ ein Füllhorn an Möglichkeiten, individuelle Leidenschaften vor einem breiten (Klassen-)Publikum zu präsentieren. Schlagzeuger, Ballett-Tänzerin, Leichtathletin, Grafikerin, Computerprogrammierer, Jungschauspielerin und Comic-Fan, in ihnen allen spiegelt sich die Vielfalt, Buntheit und Lebendigkeit gewachsener Klassengemeinschaften.



Die Lehrpersonen traten in dieser Projektwoche etwas zurück, sie agierten als Beobachter, Hilfesteller und Mediatoren, wenn es galt, einer Gruppe zu präsentablen Ergebnissen zu verhelfen oder Einzelpersonen beim Eintauchen in eine bestimmte Thematik dabei zu unterstützen, den roten Faden nicht zu verlieren.


Der Erfolg einer Projektwoche zeigt sich nicht nur in der Qualität der Präsentation der Ergebnisse, die zugleich den Höhepunkt und den Endpunkt einer Projektphase darstellt, vielmehr sind es die bis dahin erbrachten Leistungen, entstanden aus gemeinsam errungenen Kompromissen, verworfenen Versuchen, Erlebnissen der Freude, des Spaßes, des Ärgers, der Frustration und des Glücks, die deren (Mehr-) Wert bewirken.


Red.

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