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Kennenlernen

Aktualisiert: 27. Okt. 2019

Die Buben und Mädchen aller ersten Klassen erlebten im Oktober ihre Kennenlerntage in der Mariengasse in Graz, die 1c schildert die gewonnenen Eindrücke:


„Mit dem Bus der Firma Tropper fuhren wir am Mittwoch in der Früh nach Graz. Gemeinsam mit unserer Klassenvorständin Frau Schönbacher und in Begleitung von Schwester Maria erreichten wir bald das Exerzitienhaus der Barmherzigen Schwestern in der Mariengasse. Anfangs gab es einige Kennenlernspiele und wir sangen das "Freunde, gute Freunde"-Lied. Wir hörten auch einfühlsame Geschichten über den Zusammenhalt in der Gruppe und dass jeder und jede in der persönlichen Eigenart angenommen wird. Zu dieser Thematik gab es auch Gruppenarbeiten.



Schnell verging dabei die Zeit, sodass wir uns zum Mittagsgebet in der Kapelle einfanden. Dabei knurrte schon mancher Magen, deshalb freuten wir uns sehr auf das gemeinsame Mittagessen, das allen sehr gut geschmeckt hat. Am Nachmittag führte uns Schwester Marianne Schwarzl durch das gesamte Areal. Sie zeigte uns die Kirche, die Gruft, den Garten und die Pflegestation. In einem Minimuseum gab es viele Erinnerungsstücke von Schwester Leopoldine Brandis zu bestaunen. Nachdem sich unsere Klassensprecherin und Frau Schönbacher bei den netten Gastgeberinnen für die erlebnisreichen Stunden im „Mutterhaus der Dobler Schule“ herzlich bedankt hatten, brachen wir zu Fuß in Richtung Busstation auf.


Unterwegs machten wir noch einen Abstecher in die barocke Pfarrkirche Sankt Andrä. Seit dem Jahr 1999 werden unter dem Schlagwort "Andrä Kunst" unterschiedliche zeitgenössische Künstler eingeladen, den Innenraum und die Außenhaut der Kirche weiter zu gestalten. Daher gab es für uns viele interessante Dinge zu entdecken, beispielsweise eine Wärmebildkamera, eine gläserne Himmelspforte, eine von der Decke hängende Karussell-Schaukel, nachdenklich machende Texte an der hellen Außenfassade und bemalte Altarnischen.


Beim Warten an der Bushaltestelle kamen dann auch noch die SK Sturm-Fans aus unserer Klasse auf ihre Rechnung, denn der Mannschaftsbus hatte sich direkt neben uns eingeparkt.

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