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Alternative Beurteilung
Den pädagogischen Absichten des Modells entspricht eine Form der Leistungsbeurteilung, die sehr genau über das tatsächliche Leistungsvermögen des Schülers und der Schülerin Auskunft gibt, die den persönlichen Lernfortschritt nachvollziehen lässt.

Der Leistungsnachweis erfolgt in der Weise, dass das Beherrschen von in Selbsttätigkeit erarbeiteten Inhalten der Lehrperson innerhalb eines zeitlichen Rahmens unter Beweis gestellt wird (direkte Leistungsvorlage wie Schularbeiten und Lernzielkontrollen). Eine Rückmeldung über sein Können erhält das Kind durch eine lernzielorientierte Beurteilung im Pensenbuch. Das Beurteilungsheft weist in allen Gegenständen die erreichbaren Lernziele aus und macht ersichtlich, inwieweit diese erreicht wurden oder nicht. Es geht um das Erkennen eigener Stärken und Schwächen. Im Vordergrund steht der Erwerb von Wissen um seiner selbst willen, im Pensenbuch und durch Noten. Durch die lernzielorientierte Beurteilung wird der Schülerin und dem Schüler das tatsächliche Leistungsvermögen rückgemeldet. Über das Verhalten im abgelaufenen Semester gibt das Sozialblatt Auskunft. Es ist ein Teil des Pensenbuches und listet den persönlichen Grad sozialer Verhaltensformen sowie positive und negative Arbeitshaltungen auf.
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